Austausch zu Waldumbau und Klimaerhitzung

Gerade in diesem trockenen Sommer wurde vielen das Thema Walderhalt und -umbau bewusst vor Augen geführt.

Wir pflegen seit Jahren den Austausch mit Förstern und der Wald ist immer präsent im BN-Jahresprogramm.

Eröffnung des Waldtages: H. Kröner, Leiter der AELF, Staatssekretärin Dr. Manuela Rottmann, Ehrenvorsitzender des BN Hubert Weiger, Foto E. Assmann

Franz Zang, Hubert Weiger, Oswald Türbl vor einem stattlichen Biotopbaum, Foto E. Assmann

Mit der Bilanz BASIS, die gerade überarbeitet wird, kann die Klimaresilienz der Baumarten Prognostiziert werden, Foto E. Assmann

Exkursion des Biosphärenreservates in kommunale Kernzonen zu Ergebnissen des Monitorings und als Austausch der beteiligten Kommunen gedacht, Foto: E. Assmann

Franz Zang vom BN und Anita Schmitt von Heiligenfeld-Akademie freuen sich über den Vortrag des Waldökologen Dr. Alan Buras , Foto: E. Assmann

Exkursion zu den Waldteichen im Neuwirtshauser Forst mit Arnulf Schöberl, Förster a.D. , Foto: F. Probeck

Exkursion zu den Waldteichen im Neuwirtshauser Forst mit Arnulf Schöberl, Förster a.D. , Foto: F. Probeck

06.10.2022

Im Herbst 2022 nahm die Kreisgruppe an der Eröffnung des Deutschen Waldtages in Zeitlofs teil. Neben der Staatssekretärin Dr. Manuela Rottmann waren Waldbesitzer und Förster sowie die Naturschutzbehörde in unseren Landkreis gekommen, um über Waldnaturschutz zu diskutieren. Besonders freuten wir uns mit dem Ehrenvorsitzenden des BN Hubert Weiger zu treffen.
Weiterhin gab es eine Exkursion des Biosphärenreservates für Kommunalvertreter und Behörden in die Kernzone Ofenthal bei Hammelburg.
Der Vortrag von Waldökologen Dr. Alan Buras in Kooperation mit der Akademie Heiligenfeld brachte auch für Waldexperten der Paxis noch Neuigkeiten. Mit dem Waldzustandsmonitor, entwickelt von Buras an der TU München kann jeder deutschlandweit, die Entwicklung der Grünheit der Wälder seiner Region überprüfen.
Auch etliche Exkursionen mit Förstern führten wieder in den Wald. Die nächste findet am 23.10.22 statt.

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